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DVM 2014, 1. Tag

In Naumburg ist der HSK U20 (3:1 / 8), gesetzt als Nr. 2, mit einem 3:3 gegen den Frankfurter TV 1860 etwas enttäuschend gestartet; Julian und Daniel Grötzbach retteten mit ihren Siegen das enge Match. In der 2. Runde lief es beim 5:1 gegen die SG Solingen schon deutlicher besser, sodass am Sonntag in der 3. Runde gegen den an Nr. 3 gesetzten SC Erlangen (2:2 / 8½) die Verfolgungsjagd fortgesetzt werden kann. Das wird allerdings nicht leicht, denn die Erlanger haben nicht nur Hanna Marie Klek am Spitzenbrett, sondern auch unseren alten Freund Michael Willim als Coach dabei. Ganz vorn liegen die SG Porz (4:0 / 9), der SK Wildeshausen (4:0 / 9) und der Titelverteidiger SK Bebenausen (4:0 7½).
 
In Verden ist der HSK U12 (4:0 / 6) nach zwei Siegen Zweiter mit einem halben Brettpunkt Rückstand hinter dem Reideburger SV 90 Halle, doch Kevin Weidmanns Darstellung unserer bisherigen Wettkämpfe in seinem Blog auf www.hsk-jugend.de lässt vermuten, dass unsere Mannschaft noch Probleme hat, sich aufgrund ihrer Favoritenrolle nicht selbst zu überschätzen. Nach dem 3:1 gegen die Biebenthaler Schachfreunde und dem 3½:½ gegen den Post-SV Uelzen geht es morgen gegen den Dritten, den SV Dresden-Leuben (4:0 / 5½), gesetzt an Nr. 2 und als Gegner sehr ernst zu nehmen.
 
In Magdeburg sind wir gleich mit drei HSK U10-Teams am Start. HSK I (4:0 / 5) musste in der 1. Runde gegen HSK II hart kämpfen, um mit 2½:1½ zu gewinnen, und dieses Resultat stand auch gegen den SC Königsspringer nach hartem und langem Kampf fest. Als aktueller Zehnter hat das Team damit gerade einen Top-Ten-Platz erreicht, der am im Feld des 54 Teilnehmer sicher als Erfolg zu werten ist. In der 3. Runde folgt nun eine schwere Aufgabe: Der SK München Südost ist an Nr. 4 gesetzt, aber Jakob & Co können sich steigern, und vielleicht können wir das sogar live ab 8 Uhr miterleben: http://www.dvm-schach.de/dvm_2014/live.html
HSK II  und HSK III (1:3 / 3½), an Nr. 53 und 54 gesetzt, teilen nach 2 Runden den 37. Platz! HSK II schaffte nach der Niederlage gegen die Erste ein 2:2 gegen SC Borussia Friedrichsfelde Berlin, und HSK III hatte in der 1. Runde gegen den SK Königskinder Hohentübingen unentschieden gespielt und dann knapp gegen die Schachfreunde Nord-Ost Berlin verloren. Die Einzelergebnisse unserer Spieler zeigen, dass die Aufgaben an Brett 1 und 2 besonders schwierig sind, aber wir wollen ja vor allem Erfahrungen sammeln - wie die jüngste Mannschaft der BSG Grün-Weiß Leipzig, die morgen der Gegner von HSK III ist.
 
Christian Zickelbein


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