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Ergebnisse der Teams

Die Ergebnisse der Jugendbundesliga sind hier zu finden: Jugendbundesliga Nord

 

Die Ergebnisse der HJMM finden sich hier: HJMM

 

In den Kategorien finden sich Berichte sowie die Ergebnisse der vergangenen Saisons.


Rückblick auf Jugendmannschaftskämpfe 2019-20

Christian Zickelbein berichtet über die Jugendmannschaftskämpfe 2019/20 - von der Jugendbundesliga bis zur Jugendbasisklasse:

Bericht


Unser Team in der Jugend-Kreisliga macht Fortschritte

Trotz einer knappen Niederlage in Bergstedt zeigt HSK 8 eine deutliche Leistungssteigerung.

Hier geht es zum Bericht und zu zwei ausgewählten Partien:

Fransson, Max - Simmendinger,Daniel

Manjunath, Greesham - Lazim, Oliver

Bericht

Jugend-Landesliga

Am Rande der Frauen-Bundesliga schlug Viktor Roschkes HSK II in der 3. Runde der Jugend-Landesliga den eigentlich favorisierten SC Königsspringer mit 17:15 (4½:3½).

Hier geht es zu einem kleinen Bericht vom Match.

 

Christian Zickelbein


Tapferer Start in die Jugend-Stadtliga

Am 28. Februar startete nun auch HSK V in der Jugend-Stadtliga in die Saison 2017/18.

Nach dem Rückzug des SC Sternschanze waren wir in der 1. Runde spielfrei und empfingen in der 2. Runde die starke Kombination SVg Blankenese/Pinneberger SC, die in der 1. Runde gegen Caissa Rahlstedt mit 23:8 (7½:½) gewonnen hatten.

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Zentrale Finalrunde der Sonderklassen

Statistisches: zu bedenken

Zu den Sonderklassen 2016 hatten immerhin noch 17 Teams zu gemeldet; zur zentralen Endrunden traten dann allerdings noch nur 15 Teams an, immerhin mit einer gleichmäßigen Verteilung auf die 3 Turniere.

 

Die Sonderklassen 2017 wurden nur mit einem noch kleineren Teilnehmerfeld ausgetragen. Es meldeten nur noch 13 Teams, eines zog noch vor der zentralen Finalrunde zurück. Die 12 verbliebenen Teams vertraten 8 Vereine, also 20% der 40 Hamburger Vereine beteiligten sich an den Sonderklassen.

 

Immerhin kommen in den allgemeinen Spielklassen der HJMM von der Landesliga (7) über die Stadtliga und Bezirksliga (je 6) bis zu den Basisklasse A und B (je 5) noch 29 Mannschaften hinzu; sechs Vereine sind nur in diesen Spielklassen dabei.

Insgesamt beteiligen sich also 14 Vereine mit 43 Mannschaften (inklusive 2 Teams in der Jugend-Bundesliga) an den Jugendmannschaftskämpfen, also 35% aller Vereine, gut ein Drittel. Zwei Drittel schauen vermutlich nicht einmal zu.

 

 

Die Ergebnisse: Tripel für den HSK

2017 starteten drei Vereine in mehr als einer Konkurrenz. Der HSK war in allen Wettbewerben dabei, der SKJE und der SC Königsspringer in zwei Turnieren.

 

Am schnellsten fiel die Entscheidung in der Sonderklasse U14, in der nur drei Mannschaften um die Hamburger Meisterschaft und die Qualifikation für Norddeutsche Meisterschaft spielten. Der HSK schlug zunächst den SC Diogenes mit 9:7, dann den SC Königsspringer mit 11:5. In der 3. Runde sicherte sich der SC Königsspringer mit 10:6

gegen den SC Diogenes den 2. Qualifikationsplatz für die NVM.

Für den HSK spielten: Michael Kotyk (0/1), Lennart Grabbel (1/1), Ilja Goltser (1/1), Yanis Toma (1/1), Heiko Klaas (1/2), Khaled Younus (1) und Philipp Fuhrmann (1).

 

In der Sonderklasse U12 zogen der SKJE und der HSK punktgleich in die 3. Runde und lieferten sich ein „umkämpftes Match“ (Kevin Weidmann), das der HSK mit 11:5 gewann und den SKJE sogar auf den 3. Platz zurückfallen ließ, denn die SVg Blankenese schlug den SC Sternschanze mit 10:6 und zog mit einem Mannschaftspunkt mehr am SKJE noch vorbei auf den 2. Platz,

Für den HSK, betreut von Oliver Frackowiak als Coach, spielten: Jakob Weihrauch (1), Florian von Krosigk (1/2) , Da Huo (1/2), Yanis Toma (½/1), Torben Grabbel (2/2), Isaac Garner (2) und Felix Kort (2).

 

 

Auch die Sonderklasse U16, mit fünf Mannschaften am besten besetzt, verlief spannend.

Der HSK mit Kevin Weidmann als Coach startete mit einem 12:4-Sieg gegen Königsspringer aus der Vorrunde in das zentrale Wochenende, erlebte aber einen schwarzen Sonnabend. Schon gegen Weisse Dame gab’s nur zwei Siege bei zwei Niederlagen, also ein Unentschieden. Mit nur drei Spielern gelangen gegen den SKJE auch nur zwei Siege, aber wegen der kampflosen Partie nicht einmal ein Unentschieden. Vor der letzten Runde führte der SKJE, und wir stellten uns schon auf den 2. Qualifikationsplatz ein, für den ein Unentschieden gegen die Schachfreunde Sasel gereicht hätte. Doch wir gewannen mit 12:4, während der SKJE gegen den SC Königsspringer sein drittes Unentschieden hinnehmen musste und mit 5 HSJB-Wertungspunkten (das sind 1½ Brettpunkte) hinter uns zurückblieb, aber mit uns zur NVM U16 fahren wird.

Für den HSK wurden elf Spieler eingesetzt: Henning Holinka (1/1), Jakob Weihrauch (0/1), Michael Kotyk (1/2), Robert Engel (1/1), Lennart Meyling (0/1), Lennart Grabbel (3/3) , Tom Wolfram (2½/3), Ilja Goltser (1/1), Torben Grabbel (1/1), Khaled Younus (1) und Philipp Fuhrmann (½/1).

Trotz der drei Hamburger Meisterschaften in allen Sonderklassen sollte uns klar sein: Alle unsere Mannschaften werden sich bis zu den Norddeutschen Meisterschaften steigern müssen, wenn wir unseren Traum, an allen DVM 2017 teilzunehmen, wahrmachen wollen.

 

 

 

 

Ein bisschen stolz dürfen unsere Jungs sein:

In den Hamburger Meisterschaften U12, U14 und U16 gewannen die HSK Teams alle drei Titel und fahren gemeinsam mit den Zweiten SVg Blankenese (U12), SC Königsspringer (U14) und SKJE (U16) zu den Norddeutschen Meisterschaften. Nach dem Tripel in Hamburg ist unser Ziel ist die Teilnahme an allen Deutschen Vereinsmeisterschaften 2017.

 

Christian Zickelbein

 


Ende gut, alles gut - HSK 7 in der Jugend-Bezirksliga

 Nach dem Sieg gegen unser Bruderteam in der 1. Runde gab es für HSK 7 drei z.T. unglückliche Niederlage. Als Tabellenletzter führ das Team mit drei PKW am Freitag, 30.Juni, im Regen und über verstopfte Straßen nach Marmstorf, um dort gegen die an den Spitzenbrettern deutlich besser besetzte Kombination SK Marmstorf/Wilhelmsburger SK das letzte Match der Saison zu spielen. Mit 20 Minuten Verspätung traf unser letztes Auto am Spielort ein und musste mit zehn Minuten verkürzter Bedenkzeit spielen.

Nach einer guten halben Stunde bestätigte sich meine Annahme, dass wir das Match an den letzten Brettern gewinnen könnten, wenn wir an den ersten vier Brettern mindestens einen oder anderthalb Punkte erobern können, denn Denzell Behrendt gewann schnell und leicht seine Partie am 8. Brett und Moritz Schelhas‘ Gegner schien gar nicht zu kommen. Lennox Weber gewann mit einem starken Konter schon nach 16 Zügen: Wir führten 3:0, doch dann

Vergab Romeo Malchereck durch zu schnelles Spiel seinen Vorteil und verlor. Also brauchten wir doch mindestens anderthalb Punkte an den Brettern 1-4.

Zunächst verpasste jedoch Pauline Grotrian ihren Vorteil, weil sie nicht entschlossen genug angriff und schließlich kritischer Stellung die Zeit überschritt: noch 3:2. Jordi Richter hatte nach sehr zurückhaltender Eröffnung einen Spieß zum Qualitätsgewinn genutzt, verpasste einen weiteren nur scheinbar riskanten Materialgewinn und geriet in ein Endspiel mit 2 Springern gegen Läufer und drei Bauern: Ausgang ungewiss.

An den beiden Spitzenbrettern aber schlugen sich Franka Müller-Glewe und Antonia Stas gegen um über 300 DWZ-Punkte stärkere Gegner ausgezeichnet: Sie suchten die Initiative und griffen an! Zunächst setzte Antonia ihren Gegner so unter Druck, dass er keine Verteidigung mehr gegen eine Mattdrohung sah (die er mit Materialverlust noch hätte abwehren können) und aufgab: 4:2 – das Unentschieden war schon gesichert. Frankas Gegner schien ihren Königsangriff schon abwehren und selbst angreifen zu können – dabei ging er aber zu forsch vor, und Franka zauberte in vier Zügen ein schönes Matt aufs Brett: 5:2! Das war der Sieg! Jordis Gegner erkundigte sich nach dem Stand des Wettkampfes, ihm fiel auch nicht ein, wie er ein schwieriges Endspiel mit inzwischen neuen Damen auf dem Brett auf Gewinn spielen könnte – also Remis, und wir hatten mit 5½:2½ (19:12) sensationell deutlich gewonnen und uns um einen Rauf auf Platz 5 verbessert. Fast hätten wir noch mit unseren Gastgebern gleichgezogen, die nur einen HSJB-Wertungspunkt – das ist weniger als ein halber Brettpunkt! - vor uns liegen.

 

Liebe Mädchen, liebe Jungs!

Mir hat es viel Freude bereitet, Euch durch die Bezirksliga zu begleiten! Ich danke allen Euren Eltern, die Euch (und mir) geholfen haben, alle Termine wahrzunehmen. Wir haben keine Partie kampflos verloren! Dafür müssen wir auch unseren sechs Ersatzspielern aus HSK 8 und HSK 10 danken, die mit sechs Siegen in sieben Partien ganz besonders zu unserer erfolgreichen Saison beigetragen haben.

Von den 13 Spielerinnen und Spielern in unserem Stammkader haben nur neun wirklich gespielt und gegen z.T. schwere Gegnerschaft 12 ½ Punkte aus 27 Partien geholt. Unsere Top-Scorerin war Pauline mit 4 aus 5; stark waren auch Spitzenbretter Franka und Antonia mit 2 aus 4 bzw. 5 sowie Jordi Richter, der mit 2 aus 3 an Brett 3 bis 5 gespielt hat.

Noch einmal zu den Eltern: Ein besonderer Dank gilt allen, die „Fahrdienste“ übernommen haben, allen voran Kerstin Grotrian, die immer dabei war und ein Match sogar allein gecoacht hat, als ich mit HSK 6 unterwegs sein musste.

 

Christian Zickelbein


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