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Spannendes Finale

Die 3. Runde im 6. Leo-Meise-Gedenkturnier hatte es in sich. In der U12 verlor der HSK (4:2 / 8) überraschend gegen den Post-SV Uelzen (4:2 / 6½) mit 1½:2½ und behauptete den 1. Platz nur dank des besseren Brettpunkte. Der SV Empor Berlin (2:4 / 5½) spielte wie ausgewechselt und schlug nach zwei Niederlagen den Lübecker SV (2:4 / 4) mit 4:0 und wurde Dritter.
Auch in der U14 wackelte der HSK (5:1 / 7 ½): Beim Stand von 1½:1½ kämpfte Alexander Baberz glücklich um das Remis in seiner Partie gegen Kevin Silber und zugleich im Match gegen den SK Delmenhorst (3:3 / 6). Den zweiten Platz sicherte sich der SV Mattnetz Berlin (4:2 / 6½) mit einem 2½:1½-Sieg gegen den Lübecker SV (0:6 / 4).
Vor der griechischen Insel Kos erreicht mich die Mail meines alten Schachfreundes Frank Kimpinsky (aus den Bundesliga-Jahren des SV Empor Berlin): „Ich danke dir im Namen des gesamten Vereins für die Einladung und das schöne Turnier. Aufregend, die Partien live verfolgen zu können... das war sicherlich ein Riesenaufwand - Dank auch den vielen Helfern! […] Ihr habt doch die Partien digital vorliegen, könntest du sie mir bitte schicken? Da gibt es ja wieder einiges auszuwerten ...“
Klar bekommt Ihr alle die Partien - dank Jürgen Bildat, der die Live-Übertragung gemeinsam mit Diana Garbere und Daniel Grötzbach eingerichtet hat! Aber zunächst möchten wir allen Teams danken, dass sie unser Turnier mitgespielt haben - sie waren wundervolle Gäste! Wir hoffen, dass die drei Tage im Zeichen Leo Meises zu vielen neuen Schachfreundschaften geführt haben - bis bald einmal in Berlin, in Bremen, in Lübeck oder in Uelzen!

 

Christian Zickelbein



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