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NVM U14: Der dritte Sieg und doch nicht die erhoffte Qualifikation

Bessie Abrams und Finn Grönings Team HSK U14w (6:4 / 10) gelang der dritte Sieg in Folge, aber nach den beiden Startniederlagen reichte es auf Burg Stargard nur zur Bestätigung des Startranglistenplatzes 7. Henrike Voß (3½ aus 5), Franka Müller-Wegner (3½ aus 5 mit einem DWZ-Gewinn von 40 Punkten), Carlotta Wittich (1½ aus 4), Maya Jeken (1½ aus 4) und Edwina Kort (0 aus 2) haben nicht enttäuscht und können vielleicht mit ihren Trainern darauf hoffen, in die DVM U14w nachzurücken, wenn es dort freie Plätze zu verteilen geben sollte. Norddeutscher Meister wurden die Schachpinguine Berlin (10:0 / 18) vor dem USV Halle (7:3 / 13), dem Lübecker SV (7:3 / 13) und die SG Nordhorn-Blanke (7:3 / 12½). Unmittelbar vor uns lagen auf Platz 5 und 6 zwei weitere Berliner Mannschaften: die Schachfreunde Friedrichshagen (6:4 / 13) und der SC Eintracht Berlin (6:4 / 11).

Die Qualifikation von zwei Berliner Mannschaften zeigt die jahrelangen Versäumnisse im Hamburger Mädchenschach, für das sich der HSJB endlich stark machen sollte. Turnierseite

 

Christian Zickelbein



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