Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

Deutsche Ländermeisterschaft 30.09. – 05.10.2023, Endstand

Die Deutsche Ländermeisterschaft ging am Donnerstag, 05. Oktober mit einem Sieg von NRW zu Ende – das Hamburger Team verbesserte sich um zwei Plätze und wurde mit einem ausgeglichenen Mannschaftspunktestand (7:7) Achter.

Quelle: Deutsche Schachjugend

 

Die Einzelergebnisse der Hamburger Spieler (bis auf Brett 7, Magnus Grebita, alle vom HSK). Bärenstark Bahne Fuhrmann an Brett 3 mit 5 aus 7, aber auch Faris Avdic und Nua Fettan mit 4 aus 7. Insgesamt aber ein toller Auftritt des Hamburger Teams gegen z. T. deutlich höher geratete Gegner, nur gegen Baden und NRW verlor das Team! Zwei Siege mit 5,5 Punkten und drei 4:4 sind ein respektables Ergebnis und bestimmt auch Resultat der guten Betreuung und Vorbereitung von Åke Fuhrmann und Henning Holinka!
Das Hamburger Team in Hannover: Faris Avdic, Elias Lu, Jakob Weihrauch, Magnus Grebita (KSH), Ake Fuhrmann, Henning Holinka, Charlotte Hubert, Alissa Wartenberg und Nua Fettan (alle HSK, Magnus Grebita KSH). Foto: Holinka/Fuhrmann

Am vierten Tag wurde ein Blitzturnier ausgerichtet, die DSJ berichtet: “Abends nahmen noch 38 Spieler:innen am Blitzturnier, teil. In einem bunt gemischten Feld von Jugendlichen, Betreuern und Gästen konnte sich nach sieben Runden FM Tom-Frederic Wölk mit 6,5 Punkten an die Spitze setzen. Auf den Rängen zwei und drei folgten Levi Malinowsky und Bahne Fuhrmann.”

Tom-Frederic Woelk war in der Turnierwoche beruflich in Hannover , hatte aber leider keinen Urlaub mehr und konnte so in seinem letzten Jugendjahr nicht das Hamburg Team verstärken. Beim Blitzturnier aber schnappte er sich den Schokoriegel! Foto: Deutsche Schachjugend

 

Bahne Fuhrmann landete auf dem dritten Platz und konnte immerhin seine Duplos mit seinen Teamkollegen teilen! Foto: Deutsche Schachjugend

 

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