Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

Frauenbundesliga Kurzmeldung: HSK 1 behauptet bärenstark Platz 4, HSK 2 steigt aus der 2. Liga ab!

Der Spieltag der Frauenligen brachte Licht und Schatten:

Im HSK-Schachzentrum gewann HSK 1 am Samstag grandios mit fünf Spielerinnen gegen die an jedem Brett höher gerateten Spielerinnen des internationalen Ensembles aus Schwäbisch Hall mit 3,5 zu 2,5! Am Sonntag wieder eine tolle Teamleistung, diesmal auch zu Sechst, beim 3:3 gegen Deizisau. Bärenstark nicht nur die Teamleistung, sondern auch Elina Roebers mit 2 aus 2! Damit behauptete das Team den starken 4. Platz in der Liga und kann beruhigt in die lange Pause bis zum Finalwochenende in Deggendorf Ende April gehen.

Zum schönen Bericht von André Schulz auf Chessbase geht es hier.

Quelle: Schachbund

In der zweiten Liga war leider auch am Finalwochenende der Wurm drin: Mitten in den Hamburger Ferien gelegen war es wieder nicht möglich, das Team mit sechs Spielerinnen nach Berlin zu schicken. Am Samstag gab es dann auch eine hohe Niederlage gegen Rotation Pankow, nur Valeriya Kotyk gelang ein Unentschieden. Am Sonntag reiste Charlotte Hubert nach und konnte im Wettkampf gegen Kreuzberg auch gleich einen Sieg einfahren! Da nur Bettina Meier und Masza Shirov-Michna ein Remis gelang, reicht es auch hier nicht zu einem Mannschaftspunkt. Herzlichen Glückwunsch an den SC Kreuzberg zum Aufstieg in die 1. Liga! Uns bleibt der Gang in die Regionalliga und der Auftrag, mit unseren Spielerinnen die Zukunft unserer Team in Relation zur individuellen Motivationslage zu diskutieren.

Quelle: Schachbund

 

Und hier ein Zeugnis davon, was Frauenschach trotz einer schwierigen Saison auch sein kann: toller Zusammenhalt und Freude im Team! Charlotte Hubert, Masza Shriov-Michna, Bettina Meyer, Nina Stappenbeck und Varleriya Kotyk. Foto: Nina Stappenbeck

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