Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

Portrait Julian Kramer

Julian Kramer ist 25 Jahre alt, ist Internationaler Meister und spielt für unser Bundesliga-Team. Er wurde in der fünften Klasse des Gymnasium Grootmoor von Christian Zickelbein „entdeckt“ und ist seitdem aus dem HSK nicht mehr wegzudenken – wir hoffen, dass er der nächste Großmeister aus dem Klub wird! Am ersten April-Wochenende wird er aber erst einmal versuchen, dem Klub im Abstiegskampf in der 1. Bundesliga zu helfen.

Julian Kramer. Foto: Torsten Szobries

 

Größter Erfolg: GM-Norm beim EOCC 2022 

Lieblingseröffnung: Grünfeldindisch mit Schwarz 

Von wem Schach gelernt?: Die Regeln von meinem Vater. 

Seit wann im HSK?: Seit 2008

Wie sieht dein Alltag aus? Ich habe einen Master in Psychologie und arbeite in Vollzeit ambulant in der sozialen Arbeit. Sonst bemühe mich um meine Wohnung, mein Schach, mein Sport und um andere Ziele und Träume (Fahrradreise durch Europa und Wanderungen im Leben, politisches Engagement usw.

Was wünschst du dir in Zukunft für den Klub?: Weiter eine so tolle & erfolgreiche Jugendarbeit!

Mannschaften: Früher Bezirksliga mit Andi Albers und Jade Schmidt. Dann Oberliga (HSK3) mit (unter anderem) Björn Bente für viele Jahre. Dann HSK 2 für viele Jahre. Vermutlich zukünftig meistens HSK 1.

Weitere Hobbies: Laufen, Kochen, Fahrrad fahren, Musik hören

Aktuelle Spielstärke (ELO, DWZ):  2482 ELO und 2479 DWZ

 Schachliche Ziele: Großmeister!

 Lieblingskombination:

Julian Kramer – Jann-Christian Tiarks, DVM U20 2017

Lieblingsspieler: Malte Colpe

Trainer: Aktuell habe ich keinen Trainer, arbeite aber viel mit Dirk Sebastian, Frank Bracker und Malte Colpe zusammen. Schachlich gelernt habe ich in Gruppen von Christian Zickelbein, Wilfried Rühr, Leo Meise, Alexander Bodnar und Karsten Müller. Im Einzeltraining habe ich mit  Merijn van Delft und Sipke Ernst gearbeitet.

Persönliches Statement:  Money isn’t real, George. It only seems like it does. (Blow, 2001)

 

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