Am Freitag, 17. Februar, standen vier Wettkämpfe auf unserem Programm.
In der Bezirksliga A holte Heiko Klaas‘ HSK 9 (1:3 / 7½) das verschobene Auswärtsspiel bei den Langenhorner Schachfreunden (3:1 / 8½) nach und musste nach hartem Kampf eine knappe 3½:4½-Niederlage hinnehmen. Die Entscheidung zu unseren Ungunsten fiel erst in der letzten Partie am Spitzenbrett. Das Ergebnis bestätigt, was wir schon vorher ahnten: Unser ersatzgeschwächtes Team muss um den Klassenerhalt kämpfen. Auf den im Match gezeigten Leistungen sollten unsere Jungs jedoch aufbauen können und zuversichtlich in die weiteren Kämpfe gehen. Schon am 24. Februar kommt mit dem TV Fischbek 2 (2:2 / 8½), gesetzt als Nr. 2 der Staffel, der nächste starke Gegner ins HSK Schachzentrum.
Im zweiten Auswärtsspiel gewann Hauke Blix‘ HSK 29 (6:0 / 10) bei den Schachfreunden 5 (1:5 / 3½) mit 2½:1½ und verteidigte damit trotz einer kampflos verlorenen Partie die Spitze in der Basisklasse B.
Die beiden Heimspiele endeten mit überraschend hohen 6½:1½-Siegen für die HSK Teams.
In der Stadtliga A gewann André Holds HSK 6 (4:0 / 14½) das zweite Match gegen den Niendorfer TSV (2:4 / 9½) und ist aktuell Zweiter hinter dem SC Königsspringer 2 (6:0 / 17), den ich für den Aufstiegsfavoriten halte, hat das Team doch vor seinem überraschenden Abstieg 2022 mehrfach die Hamburger Landesliga gewonnen.
Schneller als meine Kurznotizen veröffentlichte Armin Meibauer seinen Jubel-Bericht über den Sieg von Sebastian Kurchs HSK 12 (4:2 / 14½) gegen den Barmbeker SK 3 (4:2 / 12), der in der Bezirksliga C vorläufig den 2. Platz einbrachte und vor allem Lust auf mehr machte: vielleicht sogar schon in der nächsten Runde beim „bärenstarken“ FC St. Pauli 7 (4:0 / 13)?!