Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2023, 4. Runde, Teil 2

Der Großkampftag am Freitag, 24. März, mit fünf HSK Teams im Einsatz war sehr erfolgreich: vier Siege, ein Unentschieden!

Das erste Ergebnis meldete Hauke Blix von seinem Team HSK 29 (8:0 / 14): einen 4:0-Sieg im Heimspiel gegen den SV Diagonale 3, der die besten Voraussetzungen für den Sieg in der B-Staffel der Basisklasse schuf. In der letzten Runde am 28. April genügt gegen den SK Weisse Dame (4:2 / 7) ein Unentschieden.

In der Kreisklasse A waren unsere beiden Mannschaften auch zu Hause im Einsatz. Bessie Abrams HSK 25 (4:4 / 16) hielt gegen den derzeitigen Spitzenreiter Königsspringer 5 einen Punkt fest, weil Finn Gröning mit der letzten Partie in einem Läuferendspiel mit Mehrbauer den Ausgleich zum vierten 4:4 Unentschieden erzielte. Michael Botzets HSK 24 (5:3 / 19½) verteidigte mit einem 5½:2½-Sieg gegen die Schachfreunde (2:6 / 11) seinen 3. Platz und spielt weiter mit im Kampf um einen der beiden Aufstiegsplätze. Gegen die Top-Konkurrenten Union Eimsbüttel (6:0 17) und Königsspringer 5 (6:2 / 21½) geht‘s erst in den letzten beiden Runden im Mai.

In der Kreisliga A war Nico Müllers HSK 16 (5:3 / 17½) beim Niendorfer TSV 2 zu Gast und schob sich mit einem hart erkämpften 5:3-Sieg wieder auf den 1. Platz – vorläufig, denn unser Team hat ein Spiel mehr als drei Mitkonkurrenten um die beiden Aufstiegsplätze.

Hier sitzen vier Brettpunkte nach getaner Arbeit zufrieden im Urknall (!?) in Eimsbüttel: Nico Müller, Alexander Hildebrandt, Frederik Fuhrmann, Mark Bölke und Arne Alpers (4 aus 4 am Spitzenbrett bisher!). Foto: Nico Müller

In der Bezirksliga A hatte HSK 9 (5:3 / 17), begleitet von Senait Mehari, ein schweres Match beim SK Marmstorf 2 (4:4 / 16): Beim Stand von 2½:2½ war Andrés Reyes- Mantilla eher skeptisch und hoffte allenfalls auf ein 4:4, doch Khaled Younus und Simon Meyer hielten ihre Partien Remis, und Huo, Da machte in einer Zeitnotschlacht den “match point”. Simon Meyer lobte in einer Mail Andrés, der nicht nur am Spitzenbrett gewann, sondern auch als stellvertretender Mannschaftsleiter mit Übersicht über das ganze Match überzeugte.

 

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