Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

“Wir holen uns den Pott zurück!” – „Der Titel gehört nach Hamburg!“

Quarantäne Bundesliga: Der zweite Titel für den HSK!

Mit mutigen Sprüchen hatte Andi Albers unser Team ins Turnier geschickt. Als ich mich mit 20 Minuten Verspätung einschaltete, waren wir Vierter, 40 Punkte hinter Grunbach 1. Erst nach einer Stunde gingen wir zum ersten Mal in Führung, knappe zwei Punkte vor den Nigerian Princes und bauten die Führung langsam aus. Doch als in der letzten Viertelstunde der Vorsprung wieder schmolz, machte ich mir wieder Sorgen. Auch am 7. Mai hatten wir lange geführt, um schließlich noch auf den 2. Platz verwiesen zu werden. Dann aber spielte unser bester Spieler heute gegen den Deutschen Internet-Meister Daniel Friedmann, der mit dem SV Mülheim Nord auch noch Aussichten hatte. Vielleicht war dies die entscheidende Partie, denn Sune Berg Hansen gewann eine wunderbare Angriffspartie und vergrößerte den Vorsprung wieder auf sechs Punkte. Schließlich hatten wir mit 419 Punkten einen Vorsprung von 24 Punkten gegenüber den Zweiten, den Nigerian Princes. Dritter wurde The House Discord Server, Vierter der SV Mülheim Nord, Fünfter der Meister vom 7. Mai Tio cagando teléfono.

Hier unser erfolgreiches Team (mit insgesamt 34 Spielern): Sune Berg Hansen (51 Punkte/20 Partien/Performance 2652) – Luis Engel (42/24/2536) – Rasmus Svane (41/24/2511) – Felix Meißner zum ersten Mal dabei (39/22/2578) – Florian Kugler (39/21/2379) – Helge Colpe (33/17/2244) – Malte Colpe (30/16/2506) – Julian Grötzbach (30/21/2349) – Isaac Garner (U14: 30/15/2233) – Josefine Heinemann (In der FBL spielt sie für die OSG Banden-Baden: 29/18/2356) – Michael Faika (29/21/2277) – Bernhard Jürgens (26/20/2287). Auf 26 Punkte kamen auch Pablo Olier vom Echiquier Médocais und Tom-Frederic Woelk.

Weiter geht’s am Donnerstag, 14. Mai mit einer Bedenkzeit von 5+0– dann u.a. mit dem Aufsteiger Düsseldorfer SK mit Georg Meier.

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