Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2023, 3. Runde (16, 17, 18)

HMM 2023, 3. Runde (16, 17, 18)

In der Bezirksliga A spielten am Freitag, 24. Februar, unsere beiden Mannschaften zu Hause gegen zwei starke Teams von jenseits der Elbe.

Jones‘ HSK 8 (1:5 / 10) verlor etwas unglücklich 3:5 gegen den Zweiten SK Marmstorf 2 (4:2 / 12½). Justus Wokel (U14) hatte das 1:0 vorgelegt, auch Anton Kellner (beide U14) gewann später noch, aber außer den beiden Remisen an den Spitzenbrettern war gegen ebenbürtige Marmstorfer an diesem Abend nichts zu holen.

Heiko Klaas‘ HSK 9 (3:3 / 12½) hatte große Aufstellungsschwierigkeiten und brauchte drei Ersatzspieler, die letztlich den Ausschlag in dem spannenden Match gegen den TV Fischbek 2 (2:4 / 11½) gaben: Bennit Tietz (HSK 25) gewann schön  im Angriff  gegen unser früheres Mitglied Lars Hammann. Felix Kort und Bernhard Jürgens aus unseren erweiterten Landesliga-Kadern mussten hart und lange arbeiten, bis sie ihre Erfolge melden konnten. Aber natürlich leistete auch der Stamm, zwei bis drei Bretter höher als vorgesehen spielend, seinen Beitrag: Mika Dorendorf hatte den Rückstand nach der Niederlage am Spitzenbrett, wo Ivan Ahryzkov mit Denis Schermer einen sehr starken Gegner hatte, ausgeglichen. Zion Malchereck hielt am 2. Brett Remis, was auch Khaled Younus an Brett 3 noch schaffte und Romeo Malchereck an Brett 5 vielleicht hätte schaffen können, wenn er wieder so stark gespielt hätte wie zuvor in Langenhorn.

Malte Schachts HSK 17 (4:2 / 13) gewann auswärts gegen den Aufstiegsfavoriten SK Weisse Dame 3 (2:2 / 8½) mit 4½:3½ und übernahm vorläufig wieder – mit einem Spiel mehr als die Konkurrenz – die Tabellenspitze der Kreisliga A. Der Erfolg unseres gerade erst in die Kreisliga aufgestiegenen Teams ist umso beachtlicher, als er mit einem um fast 200 Punkte geringeren DWZ-Schnitt erspielt worden ist!

 

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