Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

Jugend-Bundesliga und Jugend-Landesliga am Sonntag

6:0-Sieg für Bahnes Team

In der 5. Runde der JBL kam der HSK (10:0 / 25½) zu Hause gegen den SC Agon Neumünster (4:6 / 11) zu seinem zweiten 6:0-Sieg der aktuellen Saison. Dennoch ist der Kampf um die Meisterschaft und damit die  Qualifikation für die DVM U20 noch offen. Unser Hauptkonkurrent SK Doppelbauer Kiel (6:2 / 14½) spielt sein Match beim Lübecker SV (2:6 / 12) erst am 17. Februar und bleibt nach dem zu erwarteten Sieg ein gefährlicher Verfolger. Eine Vorentscheidung wird erst in der direkten Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften in der 6. Runde am 3. März in Kiel fallen.

Nach dem 5:1-Sieg im Hamburger Derby gegen den SK Weisse Dame (2:8 / 9 ½ ) dürfte der SKJE (4:6 / 14) sehr gute Chancen auf den Klassenerhalt haben.

 

Nur zwei Begegnungen in der JLL

HSK 4 musste die SVgg Blankenese sehr kurzfristig um eine Verlegung bitten, der freundlicherweise zugestimmt wurde. Das Auswärtsspiel ist nun am Sonntag, 14. April, angesetzt.

Elias Mandelkows HSK 3 (4:6 / 57) musste am späten Abend vor dem Match noch Romeo Malchereck an die JBL abgeben und konnte beim SC Königsspringer (8:2 / 66) nur zu fünft antreten. Elias und Zion Malchereck gewannen als einzige Stammspieler die beiden Spitzenbretter. Auch Robin Scheller spielte am 5. Brett eine gute Partie, doch bei dem Versuch, auf Gewinn zu spielen, überzog er seine Stellung, sodass wir mit 9:14 (2:4) verloren und die Gastgeber ihre Chancen im Kampf um die Meisterschaft mit der SVgg Blankenese (8:0 / 60) wahrten.

Viktor Roschkes HSK 2 (6:4 / 63) gewann mit Bennit Tietz am Spitzenbrett und fünf allesamt überzeugenden Ersatzspielern beim DWZ höher dotierten SKJE 2 (3:7 / 57) mit 15:9 (4½:3½) und ist nach fünf Runden als Dritter unser bisher bestes Team, wenn auch ohne praktische Chancen, den Titel des Vorjahres noch zu verteidigen.

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