Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM, 4. Runde (1)

Zu Hause verlor Carsten Wiegands HSK 13 in der Bezirksliga C gegen den SK Weisse Dame 2 mit 3:5. – In der Stadtliga B musste Ernst Kunz HSK 8 (6:2 / 21) bei den Schachfreunden Sasel die Niederlage der 3. Runde ausgleichen. Das gelang überzeugend mit einem 6:2-Sieg, der das Team zurück an die Spitze brachte, punktgleich mit der SVg Blankenese (6:2 / 18).

HMM, 3. Runde (1) 

 Zu Hause eröffnete Felix Ihlenfeldts HSK 12 in der Bezirksliga B  die 3. Runde mit dem Match gegen den SC Diagonale 2 mit einer 3½:4½-Niederlage. –  Besser ging es Carsten Wiegands HSK 13 in der Bezirksliga C beim FC St. Pauli 6:  Mit 4½:3½ gelang der erste Sieg!

HMM, 2. Runde (8)

In der Bezirksliga C verlor Carsten Wiegands HSK 13 knapp mit 3½:4½ gegen den SKJE 4. – Den Bruderkampf in der Stadtliga A verlor Frank Palms HSK 6 gegen Werner Schirmers/André Holds HSK 5 mit 2:6. – In der Kreisliga D zwischen Gunnar Klingenhofs HSK 23 und Sebastian Karpes HSK 24 war’s knapper: Auch hier gewannen die Favoriten von HSK 23, aber beim 4½:3½ profitierten sie von einem kampflosen Gewinn am Spitzenbrett. –  Auswärts musste Werner Krauses HSK 22 in der Kreisliga C beim Barmbek SK 4 mit einem 4:4 zufrieden sein.

HMM 2020, 1. Runde (1)

Der HSK startete mit zwei Siegen und einem Bruderkampf in die HMM 2020.

Hauke Blix‘ HSK 32 gewann in der Basisklasse B mit 3:1 bei den Schachfreunden Sasel. –

In der Bezirksliga B startete Felix Ihlenfeldts HSK 12 mit einem 6:2-Sieg gegen den SK Wilhelmsburg – Diana Garbere, zurück aus Australien, markierte das 1:0, sensationell gewann am Spitzenbrett Tom Wolfram gegen Hauke Reddmann. –

Der Bruderkampf in der Bezirksliga C zwischen Carsten Wiegands HSK 13 und Eva  Maria Zickelbeins HSK 14 war heftig umstritten. Die Entscheidung fiel beim Stand von 3½:3½ erst in der letzten Partie am Spitzenbrett, in der Jamshid Atri gegen Andi Albers erst im Blitzduell der Zeitnotphase in Vorteil kam.