Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 19:00 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

Rückblick auf das Schachtennisturnier 2025

Beim TV St. Georg in Hamm fand am letzten August-Wochenende die 2. Hamburg Chess-Tennis-Callenge statt, die von Christian Kalla und Kai Schönwolf vom SC Diogenes von Christian Kalla und Kai Schönwolf vom SC Diogenes toll organisiert wurde.

Vom HSK waren Philipp Cramer, Ferdinand Seum und Eva Maria Zickelbein am Start und verbrachten ein tolles Wochenende bei herrlichem Spätsommerwetter. Im nächsten Jahr hoffen wir auch weitere HSK-Teilnehmer – Kevin Weidmann hat bereits sein Kommen angekündigt, ich hoffe auch noch auf Patrick Stenner und Oliver Alegria! Gibt es vielleicht noch weitere Spieler, von denen bisher noch nicht bekannt ist, dass sie sich auch auf dem Tennisplatz tummeln?

Alle Teilnehmer des Turniers mit Gastgeber vom TV St. Georg – Sieger Georgi Davidov mit Springer in der Mitte! Foto: Eva Maria Zickelbein

 

Ferdinand Seum und Eva Maria Zickelbein am Sonntag Morgen in erst beim Tennis…. Foto: Anastasiia Agapitova

 

…und dann beim Tennis! Resultat 1:1, im Schach konnte sich Evi durchsetzen, im Tennis gewann Ferdinand 4:2. Foto: Eva Maria Zickelbein

 

Clemens Lotz und Philipp Cramer (rechts) trafen in der zweiten Runde aufeinander. Der Berliner Clemens Lotz gründete in Berlin die Chess & Jazz Eventserie, die sich großer Beliebtheit erfreut. Im Café Holzmarktperle gibt es jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat eine Chess & Jazz Night. Ein Besuch lohnt sich, manchmal setzt sich Clemens auch selbst mit ans Schlagzeug, denn er ist Berufsmusiker! Weitere Infos hier: https://chessandjazz.de/index.php

 

Philipp Cramer kann richtig war mit dem Tennisschläger (und -ball!), obwohl er nie im Verein gespielt hat! Fotos: Eva Maria Zickelbein

 

Die HSK-interne Wertung konnte die ehemalige Bundesligaspielerin für sich entscheiden (im Schach zu viele Punkte gemacht). Foto: Eva Maria Zickelbein

Der komplette Artikel auf Chessbase.

Oder zum Download.

Homepage vom Schachtennis

Neueste Beiträge