Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 19:00 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2025: Aufstiegserfolge in Stadtliga und Kreisklasse: HSK 7 und HSK 25 „promovieren“!

In der Stadtliga A gelang HSK 7 gelang am 23. Mai mit einem 6-2 gegen den NTSV der Aufstieg in die Landesliga – herzlichen Glückwunsch!

Das Team um Felix Ihlenfehldt hat eine perfekte Saison gespielt und gestern Abend noch die Saison analysiert und den Aufstieg gebührend gefeiert! Das Team ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie beim Schach Freundschaften entstehen können, die sich über viele Jahre entwickeln und die dann gemeinsam zu solchen Erfolgen führen – wie z. B. hier den Landesligaaufstieg!

Andi Albers berichtet: Zwei Runden vor Schluss ist der erste Titel vergeben. Unsere „Siebte“ stammt fast komplett aus der eigenen Jugendarbeit, Ersatzmann Andi Albers kann mit Fug und Recht behaupten JEDEN der Spieler im Laufe der letzten 15 Jahre irgendwann mal trainiert zu haben 🤭🤗
Einzige Ausnahme ist „Namens-Vetter“ Arne Andreas Alpers, der mit seiner lockeren, motivierten Art sofort vollkommen integriert war! Wie es sich für die Boys gehört, wurde nach dem lockeren 6-2 gegen die Herrschaften vom NTSV kräftig gefeiert…. herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in die Landesliga!

Andi Albers weiter: Ich bin ja nur so am Rande dabei, aber ich muss mal sagen, dass es wenige Teamchefs gibt, die einen Haufen so gut über viele Jahre im Griff haben! Und dabei auch noch selbst sportlich Fortschritte machen!
Natürlich kann man nur so gut leiten, wie ein Team sich leiten lässt, aber Felix „Pep“ Ihlenfeldt, Du bist der beste Mann 🫶

Philipp Chakhnovitch war früher Stammspieler, nun sitzt er aus beruflichen Gründen auf der Ersatzbank: „Da schließe ich mich direkt an. Ohne Pep an der Seite wäre das alles gar nicht möglich gewesen ❤️
Ich wollte vor einem Jahr wirklich aufhören mit HMM, weil ich viel zu selten Zeit habe, aber das gestrige Spiel hat mir nochmal gezeigt, wofür ich das mache! Felix bot mir an mich als Reservespieler zu melden und gab mir die Sicherheit „wenn du Zeit hast, spielst du immer!“ Ganz Ganz ganz noble Geste mit ganz hohem Wert 🤍 Dass ich mit vor allem Marvin auch außerhalb des Schachs sehr gut befreundet bin stand ja immer außer Frage, aber dass der Rest noch so nah an meinem Herzen ist, ist nicht nur ein Verdienst von euch allen, sondern auch explizit von Pep 🥰! Die Feier gestern noch bis 2 Uhr morgens und mit einem  Haufen Partien Tandem und Tridem. Das hat mir gezeigt, wie sehr ich’s vermisst habe! Und was man nicht vergessen darf: die Mannschaft begann begann vor 12 Jahren mit „Andis Trainingsgruppe“!

Stadtliga A nach sieben Runden: HSK 7 uneinholbar vorn! Nicht zu vergessen André Holds HSK 6, die sich gestern mit einen 5.,5 Sieg noch alle Chancen auf den Klassenerhalt wahrten! Quelle: Hamburger Schachverband

 

In der Kreisklasse A wurde gestern schon die letzte Runde gespielt, wir haben hier eine 7er Gruppe! Michael Botzets HSK 25 erkämpfte sich ein 4:4 gegen SKJE 7 und landete damit mit 9 Mannschaftsprunkten auf dem 2. Platz hinter Weisse Dame 4. Das bedeutet den Aufstieg in die Bezirskliga – herzlichen Glückwunsch!

Michael Botzet berichtet: „Mit einem Unentschieden gegen SKJE haben wir es geschafft! Großartig waren das 1:0 von Felix, und natürlich der ganze Punkt von Quinn (der Gegner hatte Remis angeboten, Quinn hat vorbildlich den Mannschaftsführer kontaktiert, dieser hat ihn bei einem Mehrbauern gefragt: „Möchtest Du weiterspielen?“ …danach war der ganze Punkt schnell an Bord). Danach lief es etwas holprig, aber zum Glück konnte Timur an Brett 1 mit einem mutigen Bauernvorstoß bei 3:4 Rückstand noch ausgleichen! Unter dem Strich eine großartige Saison! Ich bitte alle Teammitglieder um eine kurze Rückmeldung, ob sie auch in der kommenden Saison die Herausforderung in der neuen Liga
annehmen wollen. Danke für Alles!“

Ganz phänomenal ist übrigens, dass das Team fast komplett durchspielte – in nur drei Partien mussten Ersatzspieler einspringen! Quelle: Hamburger Schachverband

 

 

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