Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2024, Start in die 8. Runde

Die 8. Runde begann am 4. Juni mit gemischten Resultaten. Nach einem sehr guten Start in die Saison musste Carsten Wiegands HSK 13 (7:7 / 25½) die dritte Niederlage in Folge hinnehmen; sie fiel mit 1:7 zu Hause gegen den SC Diogenes 3 (10:4 / 33½) sogar sehr heftig aus. Das Ehrentor schoss Steffen Wiegand in seinem erst zweiten Einsatz am 8. Brett.

Nur wenig  besser  erging es in derselben C-Staffel der Bezirksliga Theo Gollaschs HSK 14 (5:9 / 24½) bei der 2:6-Niederlage gegen SK Weisse Dame 2  (10:4 / 34), der noch um den Aufstieg spielt. Theos Team war krankheitsbedingt stark ersatzgeschwächt und ist nun als Vorletzter tabellarisch noch schlechter dran als Carsten Wiegands Team, das aus den ersten Runden ein gewisses Punktepolster mitbringt und nach dem bereits feststehenden Abstieg   von Gregor Köhlers HSK 15 (0:14 / 20½)  als drittes HSK Team gar nicht absteigen könnte.

In der Stadtliga B dagegen gewann Felix Ihlenfeldts HSK 8 (10:6 / 35) beim FC St. Pauli 5 auch dank seiner starken Ersatzbank klar mit 5½:2½ und verbesserte sich vom 5. auf den vorläufigen 3. Platz. Das Team hat den Klassenerhalt auch theoretisch sicher und kann mit der Planung der nächsten Saison beginnen.

Am Donnerstag, 6. Juni, machte es André Holds HSK 6 (10:6 / 34½) dem Bruderteam in der Parallelstaffel nach und gewann ebenfalls mit 5½:2½ beim SK Union Eimsbüttel 2. Als Vierter hat sich unser Team den Klassenerhalt gesichert und wird weiterhin in der Stadtliga spielen.

Am Freitag. 7. Juni, hatten wir in der Bezirksliga A zwei sehr erfolgreiche Heimspiele. –

Zion Malcherecks HSK 9 (9:5 / 31½), zum ersten Mal mit nur einem Ersatzspieler, schlug nach einer starken Leistung die spielerfahrenen Langenhorner Schachfreunde (8:6 / 29½) mit 6:2. Wegen eines Schreibfehlers mussten wir sogar eine Partie kampflos abgeben. –

Für Jones‘ HSK 10 (14:0 / 41½) ging es gegen den SC Königsspringer 3 (9:5 / 31) bereits in der vorletzten Runde um den Aufstieg in die Stadtliga. Dazu brauchte es ein Unentschieden, aber unsere Mannschaft der Saison gewann sogar nach bravourösem Kampf mit 5½:2½ und zieht mit einigen ganz jungen Spielern in die Stadtliga ein!

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