Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2025: Fünfte Woche (10 / +3 -5) / 2 Bruderkämpfe

Aufstellungsprobleme

Wir hatten und haben weiterhin in dieser Woche große Probleme, unsere Mannschaften zu besetzen – ich verbringe Stunden am Telefon. Ich helfe gern, notfalls auch kurzfristig, aber ich bitte doch alle unsere Spieler, alle Termine der Saison vorab in ihre persönlichen Kalender einzutragen und ihre Mannschaftsführer über ihre Spielbereitschaft und (möglichst seltene) Verhinderungen zu informieren. Das ist eine geringe Mühe, aber es wäre eine große Hilfe für unsere Organisatoren und trüge auch zur Steigerung des Zusammenhalts unsrer Teams und ihres sportlichen Erfolgs bei!

Am Dienstag, 11. Februar, verlor Jones‘ HSK 9 (2:4 / 10½) beim aktuellen Spitzenreiter der Stadliga B, den Schachfreunden Sasel, mi 3:5 und steht nun, gesetzt als Nr. 9, im hinteren Mittelfeld. Den Ehrentreffer erzielte an Brett 3 Anton Kellner. Ziel bleibt der Klassenerhalt.

In der Bezirksliga B erlitt Carsten Wiegands HSK 13 (1:5 / 10) mit 2½:5½  seine zweite Nieder-lage gegen die Gäste vom Pinneberger SC  2 und weiß nun, dass  es auch in dieser Saison um den Klassenerhalt gehen muss.

Im Bruderkampf der Bezirksliga D zwischen  Gregor Kocks HSK 17 (2:4 / 7) und  der neu formierten Mannschaft von Bogdan Gorbatschow und Cornelius Möller HSK 18 (4:2 / 12½)  setzten sich überraschend deutlich die Youngsters mit 5½:2½ durch und nehmen Kurs auf den Klassenerhalt.

In der Kreisliga D musste  Vladimir Reichs HSK 21 (4:2 / 10½) ohne den erkrankten Kapitän zum FC St. Pauli 9 (0:6 / 0) reisen. Mit Nikolai Rudenko als Stellvertreter gelang der zweite Sieg und damit der Anschluss an den  Aufstiegsfavoriten SC Schachelschweine (6:0 /14½).

Am Donnerstag, 13. Februar, unterlag Nico Müllers HSK 16 (0:6 / 10), etwas ersatzgeschwächt, zum dritten Mal in Folge im Heimspiel gegen die Schachfreunde Sasel 2 (2:4 / 9½) mit 3:5 und wird sich im Abstiegskampf steigern müssen.

Sebastian Karpes HSK 23 (6:0 / 14) spielte sich im Nachbarschaftsduell gegen den Barmbeker SK 5 mit seinem dritten Sieg überraschend an die Tabellenspitze der D-Staffel der Kreisliga und dürfte nach einigen Jahren im Abstiegskampf ganz neue HMM-Gefühle haben.

Am Freitag, 14.Februar, musste sich in der Stadtliga A Swen Dunkelmanns HSK 6 (1:5 / 8) mit 2½:5½ gegen den Spitzenreiter SC Königsspringer 2 (6:0 / 18) geschlagen geben und fiel auf den 8. Platz zurück. Felix Ihlenfeldts HSK 7 (6:0 / 16) dagegen schlug den SKJE 2 (3:3 / 12) mit 5:3 und bleibt als aktuell Zweiter ambitioniert im Kampf um den Aufstieg.

In der Stadtliga B fand ein weiterer Bruderkampf statt. Stefan Ziefles HSK 8 (1:5 9½) trat mit nur drei Stammspielern gegen Dr. Hanns Schulz-Mirbachs HSK 10 (4:2 / 14½) an, schlug sich gut, konnte aber die 3:5-Niederlage schließlich nicht vermeiden.

Bessie Abrams HSK 19 (0:4 / 4½) musste als Aufsteiger in die Kreisliga A nicht nur die weite Reise zu Marmstorf (6:0 / 14½) antreten, sondern auch noch gegen einen der Favoriten der Staffel bestehen. Das gelang an den ersten drei Brettern sehr gut (3:0), der Rest aber ging verloren: 3:5. Das Saisonziel ist der Klassenerhalt, und dann geht’s 2026 ganz anders los!

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