Die Frauen-Ligen
Am Wochenende 18./19. Februar waren alle unsere vier Teams im Einsatz.
Georgios Souleidis‘ HSK I (4:8 / 16) hat schon über die 1. Frauen-Bundesliga geschrieben und auch einen Ausblick auf die nächsten Runden 11./12. März in Hamburg gegeben.
In der 2. Frauen-Bundesliga West gewann Kristina Reichs HSK II (3:7 / 13½) das letzte Heimspiel gegen den Elmshorner SC (0:10 / 5) mit 4:2 und hält weiter den 6. Platz vor ihren
Reisepartnerinnen und dem SV Mülheim-Nord (0:10 / 4½). Doch der Klassenerhalt ist trotz der drei Punkte Vorsprung noch nicht gesichert, denn den SV Mülheim-Nord könnte sein Team in der letzten Doppelrunde am 11./12. März in Hofheim so sehr verstärken, dass er nach zwei kampflosen Niederlagen in der 3./4. Runde mit zwei Siegen in den letzten beiden Runden 6 und 7 noch an uns vorbeiziehen könnte. Für den sicheren Klassenerhalt brauchen wir also mindestens noch ein Unentschieden.
In der Frauen-Regionalliga Nord verlor Bessie Abrams HSK III (2:2 / 3½) mit 1:3 beim Aufsteiger SV Quickborn (5:1 / 8½) – unser Ehrentor schoss Nikhi Modali. Unser Team braucht nun in der letzten Runde am 26. März nach weiter Anreise bei den Schachfreunden St. Johannes Spelle (1:3 / 2½) ein Unentschieden für den Klassenerhalt.
Die Landesliga Hamburg / Schleswig-Holstein wird aufgrund einer Initiative von Bessie Abram nun vom Hamburger Schachverband begleitet. Gunnar Klingenhof berichtet sehr aktuell auf www.hamburger-schachverband.de. Acht Teams spielen mit, fünf aus Hamburg, drei aus Schleswig-Holstein. Bessies Werbung war erfolgreich, sodass auch unser junges Team härter gefordert ist. In der 4. Runde gab’s nach zwei Siegen für HSK IV (4:2 / 6½) eine 0:4-Niederlage gegen den SKJE (5:1 / 9), der gemeinsam mit dem SC Diogenes (5:3 / 9) die Tabelle anführt.