Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM 2020, 1. Runde (1)

Der HSK startete mit zwei Siegen und einem Bruderkampf in die HMM 2020.

Hauke Blix‘ HSK 32 gewann in der Basisklasse B mit 3:1 bei den Schachfreunden Sasel. –

In der Bezirksliga B startete Felix Ihlenfeldts HSK 12 mit einem 6:2-Sieg gegen den SK Wilhelmsburg – Diana Garbere, zurück aus Australien, markierte das 1:0, sensationell gewann am Spitzenbrett Tom Wolfram gegen Hauke Reddmann. –

Der Bruderkampf in der Bezirksliga C zwischen Carsten Wiegands HSK 13 und Eva  Maria Zickelbeins HSK 14 war heftig umstritten. Die Entscheidung fiel beim Stand von 3½:3½ erst in der letzten Partie am Spitzenbrett, in der Jamshid Atri gegen Andi Albers erst im Blitzduell der Zeitnotphase in Vorteil kam.

Luis in Topform

Luis Engel präsentiert sich für den Hamburger SK zum Start der Saison 2019/20 in der Schachbundesliga in absoluter Topform. Der 17-jährige “Bald-Großmeister” startete mit 3,5-4 und ist mitverantwortlich dafür, dass die 1. Mannschaft mit sieben Punkten aus vier Kämpfen auf dem hervorragenden zweiten Platz hinter dem Deutschen Meister OSG Baden-Baden überwintert.

Am vergangenen Wochende schlug er u.a. den starken Großmeister Igor Kovalenko. Diese Partie habe ich auf meinem YouTube-Kanal “The Big Greek” ausführlich kommentiert. Wenn ihr etwas lernen wollt, dann schaut euch einfach mal an, wie Luis den starken GM zerlegt.

2. Bundesliga auf Kurs

Gegen SV Werder Bremen II  hatte Paul Doberitz‘ HSK II am Sonnabend eine 3:5-Niederlage hinnehmen müssen, aber das noch wichtigere zweite Match gegen den Bremer Reisepartner SG Turm Kiel II wurde mit 4½:3½ gewonnen. Georgios Souleidis und Marta Michna trennten sich am Spitzenbrett unentschieden, und Julian Kramer und Sarah Hoolt machten die Niederlage von Roland Voigt gegen Jakob Pajeken am 2. Brett mehr als wett. Mit 4:2 / 12 geht’s schon in 14 Tagen nach Berlin zu den Schachfreunden Berlin II und zum SV Glückauf Rüdersdorf.