Hamburger Schachklub von 1830 e.V.

Königlich in Fantasie und Logik

Offener Spielbetrieb, auch für Gäste: Jeweils Dienstag & Freitag von 18:30 – 22:00 Uhr bieten wir einen offenen Spielabend an! Wir freuen uns über alle Interessierten, die uns kennenlernen möchten. Wir bitten um Anmeldung über schachklub@hsk1830.de.

HMM, 4. Runde (4)  

Zu Hause gewann Frank Palms HSK 6 in der Stadtliga A zum zweiten Mal 4½:3½, diesmal gegen den SC Königsspringer 3, und kletterte ins Mittelfeld. –

In der Kreisliga D schlug Gunnar Klingenhof HSK 23 die Schachfreunde Sasel 3 mit 6½:1½ und spielt um Platz 2.. –

Und Haue Blix‘ HSK 32 gewann in der Basisklasse B gegen den Volksdorfer SK 3 mit 3:1. –

Auswärts war Johann Sanders HSK 9 in der Stadtliga B ersatzgeschwächt beim FC St. Pauli 4 ohne Chance und verlor 2½:5½.-

Dagegen holte Frau Neubauers HSK 15 in der Bezirksliga D mit 5½:2½ beide Punkte vom Tabellennachbarn  Schachfreunde Sasel 2 durchaus eine Aufgabe.

Spannung in der Jugend-Bundesliga

Robert Engels HSK I (9:1 / 21) spielte in der 5. Runde der JBL auswärts beim Lübecker SV (7:3 / 18) und entschieden 3:3 und verteidigte damit die Tabellenspitze vor dem Post-SV Uelzen (8:2 / 24), der nach einem sensationellen 6:0-Sieg gegen den SK Lehrte bis auf einen Punkt heranrückte. Dritter ist Tura Harksheide (7:3 / 19), mit 4½:3½ beim SC Aurich erfolgreich. Der SKJE (6:4 / 13) gewann mit 4½:3½ beim SK Doppelbauer Kiel und ist seit Jahren die erste (zweite) Hamburger Mannschaft, die Chancen hat, erfolgreich um den Klassenerhalt zu kämpfen.

Schwere Aufgaben in der 1. Bundesliga

Reinhard Ahrens und unser Team spielen am Wochenende, 22./23.Februar, in Mülheim gegen bisher in dieser Saison weniger erfolgreiche Mannschaften, die gerade deshalb noch gefährlicher sein können, als sie es ohnehin sind. Das Match am Sonnabend gegen den SV Mülheim Nord ist offen, aber gegen die SG Solingen am Sonntag sind wir klarer Außenseiter.

Die Bundesliga-Analyse von einem hoffentlich erfolgreichen Bundesliga-Wochenende bietet voraussichtlich IM Georgios Souleidis im Rahmen seines interaktiven Trainings am Dienstag, 25. Februar, um 19 Uhr.

 

Julian und Georgios in Prag

Unsere Bundesliga-Spitzenbretter Jan-Krzystof Duda (3½  aus 7) und Nils Grandelius (2 ½ aus 7) spielen im Masters des Prague International Chess Festival,

Julian Kramer (5 aus 6) und Georgios Souleids (4½ aus 6) nehmen am starkbesetzten Open teil. Drei Runden vor Schluss ist Julian auf Kurs zu einer IM-Norm – es wäre seine dritte. Drücken wir allen, aber Julian besonders die Daumen!

HMM, 4. Runde (1)

Zu Hause verlor Carsten Wiegands HSK 13 in der Bezirksliga C gegen den SK Weisse Dame 2 mit 3:5. – In der Stadtliga B musste Ernst Kunz HSK 8 (6:2 / 21) bei den Schachfreunden Sasel die Niederlage der 3. Runde ausgleichen. Das gelang überzeugend mit einem 6:2-Sieg, der das Team zurück an die Spitze brachte, punktgleich mit der SVg Blankenese (6:2 / 18).

Frauen-Regionalliga: Vor dem Staffelsieg?

Kristina Reichs HSK III bleibt auf Kurs: Im vierten Spiel gelang der vierte Sieg bei den Segeberger Schachfreunden. Mit 3½:½ fiel er wiederum deutlich aus. Zum ersten Mal waren Magdalina Genova (½) und Vivien Leinemann (1) dabei; Kristina und Diana Garbere sorgten für die weiteren Siege. Insgesamt haben wir bisher elf Spielerinnen eingesetzt.

Die 5. und letzte Runde wird über den Sieg in der FRL Nord entscheiden. HSK III (8:0 / 13½) hat zwei Mannschafts- und zwei Brettpunkte Vorsprung vor den Volley Tigers Ludwigslust, die es im Heimspiel am 22. März gegen den Dritten TuRa Harksheide 2 (5.3 / 9) zu verteidigen gilt. Die Zweite unseres Reisepartners in der 1. FBL hat zwar die eigenen Chancen auf Platz 1 mit einer kampflosen Niederlage schon in der 1. Runde gegen den VT Ludwigslust eingebüßt, verfügt aber über einen sehr starken Kader, sodass unser Fernduell mit unseren Verfolgerinnen trotz des Vorsprungs bis zur letzten Partie offen bleiben könnte.

1.FBL: Enges Match in der 7. Runde

Der SV Weißblau Allianz spielte fast in Bestbesetzung, und zumindest auf dem Papier war kein Favorit auszumachen. Diana Baciu brachte den HSK souverän in Führung, aber Judith Fuchs musste den Ausgleich hinnehmen. Filiz Osmanodja markierte in einer „vollkommen chaotischen Parie“ gegen unsere frühere Spielerin IM Klaudia Kulon (so Andi, für mich ist das ein großes Lob) das 2:1, doch Sarah Papp musste am Spitzenbrett gegen IM Karina Szczepkowska erneut den Ausgleich quittieren. Nach dem Remis von Teodora Rogozenco musste Jade ihr Turmendspiel zumindest Remis halten, um wenigstens ein 3:3 zu sichern. Das gelang sicher, und so kamen wir „zumindest mit einem blauen Augen und einem Mannschaftspunkt davon! Morgen müssen wir uns gewaltig steigern, wenn wir gegen die Schachmiezen von Rodewisch was holen wollen!“ Die Schachmiezen Rodewisch (8:6 / 23½) schlugen unseren Reisepartner TuRa Harksheide mit 4:2 und behaupteten sich auf dem 5. Platz vor dem HSK (6:8 / 19½). (nach Andi Albers auf Facebook)

Der Kampf um die Meisterschaft verspricht wie wohl auch der Abstiegskampf außerordentliche Spannung in den letzten Berliner Runden. Eine Vorentscheidung gelang dem Titelverteidiger SC Bad Königshofen (13:1 / 30) mit einem 3½:2½-Sieg gegen die favorisierte OSG Baden-Baden (11:3 / 30), für die nur Elisabeth Pähtz gewinnen konnte. Am 2. Brett schlug Jana Schneider (2280) Antoaneta Stefanova (2469)! Die Reisepartner SK Schwäbisch-Hall und Schachfreunde Deizisau haben als Zweiter und Dritter nur einen Mannchaftspunkt Rückstand gegenüber dem führenden Titelverteidiger und sind seine Gegner in den letzten beiden Runden. Welch eine Dramaturgie!

HMM, 3. Runde (7)

Sechs Wettkämpfe, 7 Teams im Einsatz am letzten Tag der 3. Runde

In der Stadtliga A entschied André Holds HSK 5 den letzten Bruderkampf der Saison gegen Steffi Tegtmeiers HSK 7 mit 5½:2½ und spielt als Zweiter der Staffel weiter vorn mit. – In der Stadtliga B schlug Johann Sanders HSK 9 die Schachelschweine mit 4½:3½, aberErnst Kunz‘ HSK 8verlor mit demselben Ergebnis gegen den FC St. Pauli 4. – Werner Krauses HSK 22  schlug in der Kreisliga C den SK Wilhelmburg 2 mit 6½:1½ und übernahm die Spitze der Staffel.

Auswärts in der Kreisliga A verlor Christian Zickelbeins HSK 18 „sein Heimspiel“ beim SKJE 5 im Wilhelm-Gymnasium mit 3:5:  Das fünfte Match hatte keinen Platz mehr zu Hause. – Besser erging es Jones‘ HSK 10 in der Bezirksliga A bei Altona/Finkenwerder mit einem  4½:3½-Sieg, bei dem Anton Kellner (10 Jahre) eine erfolgreiche Premiere in der Bezirksliga feierte!

Hamburger Blitzmannschaftsmeisterschaft

https://hamburger-schachverband.de/ Dieses Turnier findet am Sonntag, 16. Februar, um 11 Uhr in der Stadtteilschule Alter Teichweg 200 statt. Mir ist nicht bekannt, ob eine HSK Mannschaft dabei ist.* Vor einem Jahr hatte Andi Albers für eine starke HSK Beteiligung gesorgt, er aber ist nun unterwegs in Rodewisch. Der Meldeschluss war der 12. Februar, aber ich nehme an, dass auch ein spontan rechtzeitig auftauchendes Team noch mitspielen darf. Immerhin ist der HSK für die Norddeutsche Meisterschaft am 21. März qualifiziert. Dennoch macht mir diese Hamburger Meisterschaft vermutlich ohne unsere Beteiligung wieder einmal schmerzlich bewusst, dass wir zurzeit keinen Schachwart haben. Der HSK braucht dringend Mitarbeiter!

*Inzwischen haben sich Michael Kotyk und Tom-Frederic Woelk mit der erfreulichen Nachricht gemeldet, dass ein Quartett aus unserer Jugend-Bundesliga doch dabei ist! Und doch bleibt festzuhalten, dass uns im Spielbetrieb (allgemein, Frauen, Senioren) aktive Mitarbeiter fehlen.

HMM, 3. Runde (5)

In der Stadtliga A hat HSK 6 das wichtige Auswärtsspiel bei der SVg Blankenese 2 mit 4½:3½ für sich entschieden und damit zwei wichtige Punkte im weiter andauernden Kampf geholt, … Weiterlesen

Das Liga-Wochenende begann gut!

In der 1. Bundesliga blieb der HSK auch im Match gegen die Schachfreunde Deizisau ungeschlagen: Sipke Ernst glich mit der letzten Partie des Spieltags die Niederlage von Lubomir Ftacnik zum 4:4 aus. Damit behauptete der HSK auch nach 5 Runden mit 8:2 / 25 den 2. Platz hinter seinem morgigen Gegner, der OSG Baden-Baden, allerdings mit einem Spiel mehr als der titelambitionierte SV Hockenheim, dessen 3½:4½-Niederlage aus 3. Runde in Lingen nach dem Rückzug des SV Lingen gestrichen worden ist.

In der 2. Bundesliga erspielte HSK II einen starken 6½:1½-Sieg gegen den SC Empor Potsdam und damit zwei wichtige Punkte im weitergehenden Kampf um den Klassenerhalt. Morgen um 10 Uhr geht’s weiter im schönen Ballsaal der Südtribüne am Millerntor mit dem Match mit dem punktgleichen Aufbau Elbe Magdeburg, der das deutlich leichtere Restprogramm hat. Wir spielen in den letzten beiden Runden gegen die beiden deutlich führenden Berliner Aufstiegsfavoriten.

In der Oberliga Nord erwartet Norbert Schumachers HSK II um 11 Uhr den Lübecker SV im HSK Schachzentrum.

In der Landesliga Hamburg ist Oliver Frackowiaks HSK IV um 11 Uhr zu Gast bei den Schachfreunden II  im Heinrich Bauer Verlag, Burchardstr. 11, Raum 068.

HMM, 3. Runde (2) 

Zwei Auswärtskämpfe beim SK Union Eimsbüttel.  Jörn Behrensens HSK 21 gewann 5:3 in der Kreisliga C gegen die Vierte, den Spitzenreiter der Staffel.  Malte Schachts HSK 28 blieb beim 4:4 in der Kreisklasse B gegen die Sechste in der 3. Runde ungeschlagen und (vorläufig) Zweiter.

HMM, 3. Runde (1) 

 Zu Hause eröffnete Felix Ihlenfeldts HSK 12 in der Bezirksliga B  die 3. Runde mit dem Match gegen den SC Diagonale 2 mit einer 3½:4½-Niederlage. –  Besser ging es Carsten Wiegands HSK 13 in der Bezirksliga C beim FC St. Pauli 6:  Mit 4½:3½ gelang der erste Sieg!

Die Frauen-Bundesligen

Am Ende hat es in der Tat nicht ganz gereicht… Jana Schneider konterte erfolgreich am Spitzenbrett und holte den Matchpoint für den SC Bad Königshofen gegen HSK I. Diese Saison soll es einfach nicht sein… 5 Punkte nach 6 Runden sind nicht besonders viel, aber zumindest der Klassenerhalt sollte durch den 4:2-Sieg gegen den SV Hofheim gestern schon mal gesichert sein. Auch unsere Freunde von TuRa Harksheide haben beim 3½:2½-3,5 Erfolg gegen den SV Hofheim einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht, wir gratulieren! Es war trotzdem ein tolles Wochenende, mit sehr angenehmen Gästen! In 14 Tagen geht es schon weiter, dann im fernen Rodewisch gegen die gastgebenden “Schachmiezen” und deren Reisepartner  SV Allianz Leipzig. (nach Andi Albers auf Facebook)

In der 2. Frauen-Bundesliga gewann Nina Höfners HSK II mit nur fünf Spielerinnen mit 3½:2½ beim Delmenhorster SK und sicherte sich bereits vor den beiden Schlussrunden am 15./16. Februar – mit nur einem Match für HSK II am Sonntag gegen den SV Mülheim Nord, nachdem der SK Langen sein Team nach der 4. Runde abgemeldet hat.

Von der Klubmeisterschaft zur ersten IM-Norm

So kann es gehen: Der Preis für den Klubmeister ist das Startgeld für ein geschlossenes IM-Turnier, Arne Bracker, Klubmeister 2019, wollte ihn bei einem IM-Turnier im Rahmen des „Marienbad Open“ gut anlegen, aber die beiden IM-Turniere waren ausgebucht. Arne legte kurz entschlossen selbst was drauf, startete im teureren A-GM-Turnier und erspielte mit 5 aus 9 und einem Elo-Plus von 50.6 Punkten seine erste IM-Norm. Herzliche Glückwünsche, Arne!

 

Hamburger Blitzeinzelmeisterschaft 50+

Die Offene Hamburger Senioreneinzelmeisterschaft 50+ veranstaltete Robert Law, unterstützt von seiner Frau mit einem reichhaltigen Buffet, im „Mittendrin“ in Wedel.   22 Teilnehmer aus ganz Hamburg spielten mit, das größte Kontingent stellte der Volksdorfer SK. Das spannende Turnier gewann Thomas Rieling (SC Diogenes) mit 5½ aus 7 vor einem Quartett mit 5 Punkten, Hauke Reddmann als Zweitem und Hartmut Zieher als Viertem. Theo Gollasch und Sreten Ristic belegten mit 4 aus 7 die Plätze 9 und 10. Ein erfreuliches „Medienecho“: Drei Berichte beim Hamburger Schachverband!

Frauen-Bundesligen am Wochenende

In der 1. FBL empfängt Andi Albers‘ HSK I  am  Sonnabend um 14 Uhr den SV Hofheim und am Sonntag um 9 Uhr den Titelverteidiger SC Bad Königshofen zur 5. und 6. Runde. Unser Reisepartner TuRa Harksheide spielt zeitgleich gegen den jeweils freien Gegner, prüft also schon am Sonnabend den Meisterschaftsfaovriten. Kevin Weidmann richtet eine Live-Übertragung beider Wettkämpfe ein. Georgios Souleidis schaut voraus auf das FBL-Wochenende.

In der 2. FBL West ist Nina Höfners HSK II am Sonntag um 10 Uhr beim Delmenhorster SK zu Gast. In der 5. von 7 Runden geht es dort um den Klassenerhalt.

HMM, 2. Runde (8)

In der Bezirksliga C verlor Carsten Wiegands HSK 13 knapp mit 3½:4½ gegen den SKJE 4. – Den Bruderkampf in der Stadtliga A verlor Frank Palms HSK 6 gegen Werner Schirmers/André Holds HSK 5 mit 2:6. – In der Kreisliga D zwischen Gunnar Klingenhofs HSK 23 und Sebastian Karpes HSK 24 war’s knapper: Auch hier gewannen die Favoriten von HSK 23, aber beim 4½:3½ profitierten sie von einem kampflosen Gewinn am Spitzenbrett. –  Auswärts musste Werner Krauses HSK 22 in der Kreisliga C beim Barmbek SK 4 mit einem 4:4 zufrieden sein.

Hamburger Blitzmeister: Tom-Frederic Woelk

Am Sonntag, 26. Januar, kämpften 32 Teilnehmer 13 spannende Runden lang um die Hamburger Blitzeinzelmeisterschaft. In den letzten Runden setzt sich Tom-Frederic Woelk (U18) durch; nach den Runden 8 und 9 führte er schon zweimal allein, verlor dann aber gegen IM Benedikt Krause (St. Pauli), sodass Axel Neffe (Schachfreunde) dank seines Sieges gegen Isaac Garner (U14) die Führung übernahm. In der 12. Runde aber verlor Axel gegen seinen jungen Vereinskameraden Gerrit Hourigan (U20), sodass Tom-Frederic wieder an ihm vorbeiziehen konnte und mit einem Sieg gegen Gerrit mit 10½ aus 13 den Titel erorberte vor IM Benedikt Krause (10) und Axel Neffe (9½).

Frauen-Regionalliga Nord erfolgreich

Kristina Reichs HSK III gewann in der 3. Runde gegen die Volley Tigers Ludwigslust, den Hauptkonkurrenten um den Staffel-Sieg, sicher mit 3:1 und hat nun mit 6:0 / 10:2 Punkten zwei Mannschaftspunkte Vorsprung. Weiter geht’s am 16. Februar bei den Segeberger Schachfreunden (1:5 / 2:10) und am 22. März zu Hause gegen Tura Harksheide II (3:3 / 6:6).

Bei nur noch zwei ausstehenden Runden hat unser Team, mit bisher neun eingesetzten Spielerinnen, gute Chancen, die Staffel zu gewinnen und in die 2.Frauen-Bundesliga aufzusteigen.

HMM, 2. Runde (6)

In einem vom 31.1., dem Tag des 29. Springer-Pokals, auf den Sonntag, 26.1., vorgezogenen Bruderkampf in der Kreisklasse A trennten sich Viktor Roschkes HSK 26 und Bessie Abrams HSK 27 nach acht entschiedenen Partien unentschieden 4:4. – Der Hamburger Schachverband bewies mit der Genehmigung dieses außerordentlichen Termins Flexibilität. Vielleicht sind künftig auch mit anderen Vereinen einvernehmliche Verlegungen auf das Wochenende zur Entastung unseres Spielabends am Freitag möglich?

HMM, 2. Runde (5)

7 HSK Teams im Einsatz, vier zu Hause, drei auswärts: +5 =1 -1

Das erste Ergebnis erreichte uns aus der Basisklasse A, in der Viktor Roschkes HSK 31, spielfrei in der 1. Runde, beim SKJE 7 mit einem 3½:½ erfolgreich in die Saison startete.

In der Bezirksliga A gewann Jones‘ HSK 10 mit 5½:2½ gegen den SKJE 3, und auch Hanns Schulz-Mirbachs HSK 11 schaffte gegen den TV Fischbek 2 einen 5½:2½-Sieg.   – In der Kreisklasse B verteidigte Malte Schachts HSK 28 mit einem 4:4 gegen den SV Eidelstedt 2 vorläufig die Tabellenspitze. –  Nur in der Kreisklasse C verlor Dieter Florens HSK 29 mit 3½:4½ gegen den SV Mümmelmannsberg.

Auswärts gelangen zwei 5:3-Siege: In der Kreisliga A sammelte Christian Zickelbeins HSK 18 dank einer starken Ersatzbank bei den Langenhorner Schachfreunden 2 zwei für den Klassenerhalt wichtige Punkte. Und in der Kreisliga B hat Sebastian Kurchs HSK 19 mit dem gleichen Ergebnis beim TV Fischbek 4 seinen Träume von einer schnellen Rückkehr in die Bezirksliga neue Nahrung gegeben.

HMM, 2. Runde (4)

Zu Hause gewann Eva Maria Zickelbeins HSK 14 in der Bezirksliga C gegen den ohne seine beiden Spitzenbretter angetretenen NTSV 2 mit 5½:2½ und behauptet sich auf Platz 3. – Auswärts gewann Felix Ihlenfeldts HSK 12 in der Bezirksliga B bei SW Harburg mit 6:2 und bleibt weiter vorn dabei. – In der Kreisliga D musste Dieter Wichmanns HSK 25 beim SV Billstedt-Horn mit 2½:5½ die zweite Niederlage hinnehmen; bei drei Remisen schoss Rolf Lohkamp das Ehrentor.

HMM, 2. Runde (2, 3)

Zu Hause verlor am Dienstag Hauke Blix‘ HSK 32 in der Basisklasse B gegen Altona/Finkenwerder 3 mit 0:4.

Nico Müllers HSK 16 verlor am Mittwoch in der Bezirksliga D beim Volksdorfer SK.etwas zu hoch mit 2:6 und grüßt das junge Bergstedter Dreamteam, mit zwei Siegen an der Spitze, fast vom Tabellenende. Die Trennung von den „Söhnen“ ist den „Vätern“ weniger gut bekommen, zunächst, aber Andis Training und ihr Kampfgeist werden für Erfolge auch für das ältere Bergstedter Dreamteam sorgen.

HJMM, Kreisliga A und B

In der 2. Runde gewann Christian Zickelbeins HSK 7 mit 16:8 (5:1) gegen die Schachfreunde Sasel 2, übernahm mit diesem zweiten Sieg zunächst die Führung in der Vierergruppe und hat gute Aussichten, die Finalrunde der beiden Gruppen der Kreisligen zu erreichen. In der B-Staffel ist dieses Ziel für HSK 8, betreut ebenfalls von Christian Zickelbein, nach Sieg und Niederlage vom aktuellen Platz 2 aus schwerer zu erreichen, aber nicht aussichtslos.

HMM, 2. Runde (1)

Frauke Neubauers Bergstedter Dreamteam HSK 15 eröffnete am  Montag beim SC Diogenes 3 in der Bezirksliga D die 2. Runde und behauptete mit einem 5:3-Sieg die Tabellenspitze. Die Buckhorner Jungs Bahne, Marvin und Linus hatten vorgelegt, Christian Elbracht das 4:1 markiert und sein Bruder Michael entschied am 2. Brett das Match.

Die Wende in der Landesliga Hamburg?!

Kapitän Oliver Frackowiak striche das Fragezeichen: Nach vier Niederlagen gelang auf dem Bergfest der 5. Runde der erste Sieg beim TV Fischbek! Geburtstagskind und Top-Scorer Bernhard Jürgens erzielte die frühe Führung, und alles sah locker aus, aber schließlich musste Thore Posske beim Stand von 4:3 eine dramatische Partie in hochgradiger Zeitnot ins Remis retten, damit gefeiert werden konnte. Fairnesspreis für seinen Gegner Thomas Peters, der Thore darauf hinwies, dass er seine Uhr nicht richtig gedrückt hatte. Nach fast 100 WhatsApp-Mitteilungen der mitzitternden Kiebitze vor Ort und zu Hause stand das 4½:3½ fest, aber mit 2.8 / 15 ½ Punkten bleibt das Weiße Ballett noch Letzter und braucht alle Kraft für den vermutlich bis in die letzte Runde andauernden Kampf um den Klassenerhalten

Steigerung in der Oberliga

Norbert Schuhmachers HSK III (4-6 / 20) schlug die Schachfreunde Hamburg mit 5½:2½ und verbesserte sich in der Oberliga Nord Nord  auf den 6. Platz – als bestes Hamburger Team, allerdings mit mindestens zwei Mannschaftspunkten Rückstand gegenüber den fünf führenden Mannschaften aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.  Die Basis für den zweiten Saisonsieg legten die vier Spitzbretter.

HMM, 1. Runde (6)

In der Stadtliga A schlug André Holds HSK 5 den Barmbeker SK im ersten Spitzenkampf mit 4½:3½. Bei der 4:3-Führung dank IM Evgueni Chevelevitch am Spitzenbrett und der Frauen-Power von Anja und Regina musste Valerian Giraud mit der Qualität gegen zwei Freibauern Remis halten, um den Mannschaftssieg zu sichern.

Auch im Bruderkampf der Stadtliga B zwischen Ernst Kunz‘ HSK 8 und Johann Sanders HSK 9 ging’s heiß her: Der 5:3-Sieg der Favoriten gegen den Aufsteiger war hart erkämpft.-  –

Auch der zweite Bruderkampf in der Kreisliga C war knapp: Mit 4½:3½ behauptete sich Werner Krauses HSK 22 gegen Jörn Behrensens HSK 21.

In der Kreisklasse A verlor Viktor Roschkes HSK 26 gegen die die Schachfreunde Sasel 5 mit 3:5. – Und auswärts musste sich Christian Zickelbeins HSK 30 nach einer 4:1-Füjrung beim SKJE 6 noch mit einem letztlich gerechten 4:4 Unentschieden begnügen.

Sieben HSK Teams beendeten die 1. Runde. Die Gesamtbilanz der Auftaktrunde ist bei sieben Bruderkämpfen mit +6 =2 -4 sowie 46:46 Brettpunkte annähernd ausgeglichen.

HMM, 1. Runde (5)

In der Kreisliga D mussten wir zwei Niederlagen hinnehmen.  Sebastian Karpes HSK 24 verlor – ohne den aussetzenden Kapitän – wie im Vorjahr zum Auftakt gegen den SV Billstedt-Horn mit 2:6. – Dieter Wichmanns HSK 25 verlor als Aufsteiger gegen den Bramfelder SK mit 1½:6½, hier schoss Jonny Skibb das Ehrentor.